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News

Sonderpreis für die Shyft

Am 8. Februar 2023 fand der 20. Berliner Schülerzeitungswettbewerb statt, an dem insgesamt 49 Zeitungen teilnahmen. Die Shyft wurde zum dritten Mal unter den Gewinnern geehrt, indem sie eine besondere Ausgabe zur Erinnerung an Walther Rathenau eingereicht hatte, anlässlich seines 100. Todestages am 24. Juni 2022. 

DAS NEUSTE AUS DER REDAKTION​

Heart global – Gedicht

Alle hatten Spaß, alle haben gelacht,die Talente wurden endlich zum Vorschein gebracht. Heart global – das Projekt, das ins Glück brachtedie Young Americans, das einzige, was mich glücklich machte. Ohne wenn und aber:für paar Tage war Austin wie unser Vater. Neue Freunde gefunden,ich hab jeden stark an mein Herz gebunden. Auch wenn die Young Americans weiter gehen,die Momente bleiben im meinem Kopf bestehen. Am besten sollte es niemals enden,ein letztes Mal soll das Show-Licht blenden. Jeder von ihnen perfekt und markig,das Wissen und Können so einzigartig. Getränke und Sushi bestellt in die Schule,in Physik reden sie über die Magnetspule. Die Show geht gleich los,alles scheint so grenzenlos. Die Aufregung steigt,ich muss den Moment kurz wahrnehmen –gibt mir kurz die Gelegenheit. Am Tag der Aufführung ein letztes Mal aufgewärmt,bei letzten Proben noch mal was dazu gelernt. Ob du am Limit lebst,immer aufs Ganze gehst,oder dich am wohlsten fühlst,wenn du nicht 1. Reihe stehst.Du findest deinen Weg,wenn du dir selbst vertraust,es wird passieren,wenn du dran glaubst Charlyn (9.Jg.)

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Schräge Hymne auf unsere Lehrer

Bei Lieblingslehrern gibt es Unterricht, der Spaß macht,es ist der Unterricht, wo der Lehrer bei Witzen mitlacht. Das ist diese Sorte Lehrer, die finden es nicht schlimm,macht man mal nen Fehler.Nirgendwo gibt es so coole Lehrerwie bei uns.Bestes Beispiel ist Herr Lenz im Fachbereich Kunst. Frau Körting hat ein Herz aus Gold,sie ist ein Mensch, der ihrem Herzen folgt. Frau Kadir, die ruhigste Lehrerin auf Erden,werd‘ ich Lehrerin, will ich so wie sie werden. Frau Stöcker ist musikalisch hochbegabt,macht sie nen Workshop, ist unsere gute Laune gefragt. Bei Herrn Sawallisch ist der Unterricht lehrreich und kreativ,doch durch die Schulausstattung läuft immer etwas schief. Frau Vorwald mit ihrer beruhigenden Art,bringt mein Herz nach einer Arbeit wieder auf den Regel-Plusschlag. Herr Pflieger ist wie der Anfang des Gedichts schon sagt,er lacht immer mit, das ist, weshalb ich ihn sehr mag.Mathematisch antwortet er auf unsere Fragen,auch wenn wir gerade Englisch haben. Dass Herr Lenz sehr cool ist, wurde noch nicht genug betont,ihn einzustellen hat sich mehr als gelohnt. Herr Seiß in ITG ist der absolute Kracher,wenn ich nach ihm rufe, gibt es immer einen Lacher. Herrn Rössner interessierts nicht, sind wir in den Pausen oben oder tun wir uns weh, ihm ist nurwichtig, er hat ne Tasse Tee. Herr Fooß ist für sein prächtiges Haar bekannt,wenn man mit ihm quatscht, fühlt man sich mit ihm verwandt. Herr Zingler kann irgendwie alles perfekt,ich finde, er bekommt dafür viel zu wenig Respekt. Den besten Biounterricht macht Herr Goehner,durch sein Lachen wirkt alles viel schöner. Frau Özcan, das Model unter den Lehrern,durch sie wird Erdkunde spaßig und verstehbar.Die Vertretungsstunden mit Frau Werhahn sind einfach die besten,in den Stunden können wir ihren Verstand testen. Frau Riens ist die süßeste Chemielehrerin vor allen,bei ihr kann Chemie einfach jedem nur gefallen. Frau Gläser ist immer dabei,nach dem Diskutieren fühlt

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Power-Naps

Nachmittagsschlaf, auch bekannt als Nickerchen oder Power-Nap, ist in vielen Kulturen ein fester Bestandteil des Tagesablaufs. Während er bei uns oft als unproduktiv oder gar faul betrachtet wird, sprechen Wissenschaftler eine andere Sprache. Schaut man sich nämlich den menschlichen Biorhythmus an, zeigt sich, dass wir täglich zwei Phasen haben, in denen wir ein Energietief erreichen: einmal nachts zwischen 1:00 und 3:00 Uhr und einmal mittags zwischen 11:00 und 13:00 Uhr. Zu dieser Zeit sind unsere Leistungsfähigkeit sowie die Konzentrationsfähigkeit erheblich eingeschränkt. Es empfiehlt sich daher, keiner anspruchsvollen Tätigkeit nachzugehen und stattdessen einen kurzen Mittagsschlaf einzulegen. Experten betonen, dass ein Nickerchen von ca. 20 Minuten am besten sei, da man so vermeiden könne, in tiefe Schlafphasen zu fallen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits nach dieser kurzen Ruhephase die Produktivität erheblich gesteigert werden kann. Die positiven Auswirkungen des Nachmittagsschlafs erstrecken sich jedoch nicht nur auf die Produktivität. Auch die Gesundheit profitiert davon. Besonders in den heißen Sommermonaten kann die Mittagshitze eine Belastung für den menschlichen Körperdarstellen. Tägliche Nickerchen reduzieren beispielsweise das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken, um etwa 40%.In vielen südeuropäischen Ländern gehört der traditionelle Mittagsschlaf fest zur Kultur. Während der heißen Mittagsstunden wird nicht gearbeitet, um der Hitze zu entgehen und neue Energie zu tanken.Diese Praxis trägt nicht nur zur Erhaltung der Gesundheit bei, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden und steigert die Produktivität im weiteren Tagesverlauf. Die Siesta zeigt eindrucksvoll, wie der Mittagsschlaf nicht nur eine individuelle Gewohnheit, sondern auch ein gesellschaftliches Ritual sein kann, das das Wohl der Gemeinschaft fördert.Auch in Japan hat sich der Mittagsschlaf, Inemuri, mittlerweile im Alltag etabliert. Hier wird er nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert, um die Produktivität und die Effizienz der Arbeitskräfte zu steigern. Dieses innovative Konzept zeigt, dass der Mittagsschlaf nicht nur eine angenehme Pause darstellt, sondern auch ein wirksames

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Die Zukunft in Kinderhänden – Einstieg in die digitale Welt mit Produkten von “myFirst”

In einer Welt, in der digitale Technologien einen festen Platz in unserem Alltag einnehmen, ist der Zugang zum Internet für Kinder so selbstverständlich geworden wie das Atmen. Diese stetig wachsende Präsenz birgt jedoch auch erhebliche Risiken, insbesondere wenn sie unkontrolliert und ungefiltert erfolgt. Die Firma myFirst.tech hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein eigenes, kinderfreundliches, buntes Ökosystem zu schaffen. Auf der IFA 2023 traf ich den Marketing-Chef Frank J.J. Fernández. Wir haben uns ausführlich zu den Produkten ausgetauscht und mir wurden ihre Funktionsweise sowie die Vision des Unternehmens näher erläutert. Die interessantesten Produkte stelle ich jetzt vor: Das Hauptprodukt der Firma sind Smartwatches oder wie sie von der Firma selbst genannt werden „Watch-Phones”. Wie der Name es vielleicht schon verrät, fungieren die Smartwatches nämlich auch als Telefon. Das ist für Kinder besonders praktisch, weil man eine am Handgelenk getragene Uhr im Gegensatz zu einem normalen Handy kaum verlieren wird. Ich kann mich daran erinnern, dass ich meine ersten beiden Tastenhandys in wenigen Monaten verloren habe, da wäre ein Handy am Arm wahrscheinlich von Vorteil gewesen. Das Spitzenmodell, die R2, überzeugt mit einigen interessanten Features, wie beispielsweise die Möglichkeit per GPS den Standort des Kindes mitzuverfolgen und benachrichtigt zu werden, falls die Uhr abgenommen werden sollte. Dadurch können Kinder auch ohne die persönliche Begleitung eines Elternteils draußen spielen und den Standort beobachten, was die Selbständigkeit der Kinder fördern kann. Dank 4G Technologie, mit kostenloser Sim-Karte im ersten Jahr, kann man die Uhr auch als Handy benutzen und somit Nachrichten verschicken, empfangen, telefonieren und sogar mit der Selfie-Kamera Videoanrufe tätigen. Abgesehen davon kann die Kamera natürlich auch zum Fotografieren genutzt werden. Darüber hinaus bietet die Uhr auch ein SOS-Notfall-Knopf und einen Schulmodus. Videos können auf der Uhr nicht geschaut werden, was sicherlich auch hilft, die Bildschirmzeit gering zu halten, dafür kann

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Abschied vom Schuljahr 2022/23

Abschied vom Schuljahr 2022/23 Das Team der Shyft beschließt ein Jahr intensiver und spannender Arbeit bei einem Treffen im Berliner Zimmer ausklingen zu lassen. Dabei tauschten wir uns über die Stärken (und Schwächen) der neuen Ausgabe Was uns bewegt aus und schmiedeten Pläne für unsere nächste Zeitung.Hinter uns liegt ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem die Shyft im Rahmen des Wettbewerbs aller Schülerzeitungen Berlins ausgezeichnet wurde. Wir dürfen uns noch überlegen, was wir mit dem Preisgeld anstellen wollen :). Antje Körting-Dornieden

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